Für kontroverse Diskussionen im Wörgler Gemeinderat sorgte am 15. Dezember 2011 der Antrag der Bürgermeisterin Hedi Wechner auf nachträgliche Änderung des Bebauungsplanes, um eine Grundteilung beim gemeinsamen Wohnbauprojekt der Alpenländischen Heimstätte und des Tiroler Friedenswerkes in der Ladestraße zu ermöglichen. Die Zustimmung zur umstrittetenen Vorgangsweise rechtfertigte die Mehrheit der Befürworter damit, dass dadurch Kosten für die künftigen Wohnungsmieter vermieden würden. Dass erst bauen, dann rechtlich sanieren "Schule machen" könnte, fürchteten die Mandatare von  FWL und UFW und stimmten nicht zu - weiterlesen...



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