„Es ist ein unglaublicher Wahnsinn, dass das Land Tirol hier ernsthaft ein Wohn- und Gewerbegebiet als Retentionsfläche in Betracht zieht, und damit bereit ist ganze Existenzen zu ruinieren“, ist Gartelgruber über die Reaktion in der Innsbrucker Behörde auf die Resolution aus Wörgl (Schreiben der Stadt hier nachlesen) empört. Gartelgruber kündigt an, dass sich die FPÖ mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln in den Dienst der Hochwasseropfer stellen werde, „weil wir Freiheitliche diesen Anschlag der Landesregierung auf das Eigentum der Wörglerinnen und Wörgler sicher nicht kampflos hinnehmen.“

Bürgermeisterin Hedi Wechner wirft sie in der Presseaussendung vor, dass sie "jahrelang verabsäumt hat, hier endlich klar Schiff zu machen und das Land Tirol zu einer entsprechenden Antwort zu zwingen." Was Wechner prompt zurückweist: "Ich habe hier nichts verabsäumt."